Breitling Aviation Pioneers Squad: Vorreiter der Luftfahrt

Drei Flug-Pioniere präsentieren die Breitling Avenger-Kollektion.

Breitlings Avenger-Kollektion gliedert sich im Wesentlichen in die beiden Unterlinien Automatic (GMT) und (Super) Avenger Chronograph. Die Uhren repräsentieren die Sehnsucht nach luftigen Höhen und werden mittels eines Trios ganz besonderer Flugpioniere vorgestellt.

Breitlings Squad-Konzept ist einfach wie genial: Leistungsstarke Uhren eines bestimmten Metiers werden mit Menschen kombiniert, die in diesem Anwendungsbereich besondere Leistungen vollbracht haben. Die Breitling Aviation Pioneers Squad vereint dabei drei Persönlichkeiten, die die Luft zu ihrem Wirkungskreis erklärt haben. So besteht das Trio aus Personen, die in der Raumfahrt, bei den Kampfpiloten und beim Drohnenfliegen Meilensteine erreicht haben.

Auf ins All mit der Breitling Super Avenger Chronograph 48 Night Mission

Scott Kelly hat als einer der wenigen Menschen die Erde mit eigenen Augen von oben gesehen. Der US-Amerikaner verbrachte über 500 Tage im All – und gilt damit als erfahrenster NASA-Astronaut. Auf der Raumstation ISS war er unter anderem ab 2015 ein knappes Jahr am Stück im All, um im Dienste der Wissenschaft die Wirkung der Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper zu testen. Während seiner insgesamt vier Flüge umfassenden Karriere als Raumfahrer absolvierte er auch vereinzelte EVAs (Extravehicular Activities). Die im Volksmund als Weltraumspaziergänge bekannten Einsätze gelten als extrem gefährlich, weil sich der Raumfahrer dabei von der relativen „Sicherheit“ des Raumschiffes ins freie Vakuum des Weltraums begibt, nur geschützt von seinem Raumanzug.

Scott Kelly trägt die Ausführung mit blauem Zifferblatt der Super Avenger Chronograph 48 Night Mission.

 

 

Im Kampfjet mit der Breitling Avenger Chronograph 43

Die zweite besondere Persönlichkeit in Breitlings Luftfahrt-Mannschaft ist Rocío González Torres. Die Spanierin ist die erste Pilotin ihres Landes, die über 1000 Stunden im Cockpit eines F-18-Kampfflugzeuges verbracht hat. Die Kommandantin der spanischen Luftwaffe legte schon in jungen Jahren gewissermaßen einen Senkrechtstart hin: Ihre Karriere fing als Klassenbeste in der Ausbildung bei der Luftwaffe an – als erste Frau, der das gelang.
Neben militärischen Flügen ist sie als Teil der La Patrulla Águila (Kunstfliegerstaffel; zu Dt.: Adlerpatrouille) bei Formationsflügen für Paraden und andere Events beteiligt –eine höchst anspruchsvolle Tätigkeit mit akrobatischen Manövern in der Luft. Darüber hinaus machte González Torres ihren Master in Luftfahrt- und Flughafenmanagement. Kurzum: Sie ist ein Vorbild in ihrem Bereich und möchte dies auch sein, vor allem für Mädchen und junge Frauen, die auch den Wunsch haben, eines Tages im Cockpit eines Flugzeuges durchzustarten.

Rocío González Torres trägt die robuste Avenger Chronograph 43 mit schwarzem Zifferblatt.

 

Auf neuen Pfaden mit der Breitling Avenger Chronograph 45 Night Mission

Der Dritte im Bunde ist der jüngste Vertreter der Breitling Aviation Pioneers Squad und gleichzeitig im neuartigsten Anwendungsbereich der Luftfahrt unterwegs: dem des Drohnenfluges. Luke Bannister gewann bereits im Alter von 15 Jahren die Weltmeisterschaft im Drohnenrennen und ist seitdem zu einem der Superstars der Szene avanciert. Beim Drohnenrennen wird auf einem bestimmten Kurs der schnellste Pilot zum Sieger erklärt, ein wenig wie bei der Formel 1 oder der MotoGP, jedoch in der Luft und ohne Gefährdung der Piloten. Denn diese lenken ihre Drohnen per Fernsteuerung. Der Brite hat mit seinen ausgezeichneten Fertigkeiten im Umgang mit den unbemannten Flugobjekten nicht nur Preisgelder und Werbeverträge mit großen Firmen an Land gezogen, sondern engagiert sich auch für den National Health Service (NHS) in England und Schottland, für den er Medikamente via Drohne ausliefert.

Luke Bannister trägt die Breitling Avenger Chronograph 45 Night Mission mit DLC-beschichtetem Titangehäuse und khakifarbenem Zifferblatt.

 

 

Breitlings Fliegeruhren der Avenger-Kollektion

Breitling hat in der Avenger-Kollektion diverse Fliegeruhren versammelt. Die Automatic-Linie wartet mit Dreizeigeruhren auf. Neben der Datumsindikation bietet sie in einigen Ausführungen eine zusätzliche GMT-Funktion, damit Piloten beispielsweise auch die Lokalzeit ihres Zielortes im Auge behalten können. Die Linie Avenger Chronograph versammelt Chronographen mit 43 und 45 Millimetern Gehäusedurchmesser und hat auch Ausführungen mit dem Namenszusatz „Super“ im Repertoire, die wiederum mit 48 Millimetern noch ein Stück größer ausfallen.

Allen Ausführungen ist eine überaus robuste Bauweise zu eigen. Und ganz gleich, ob es der markante und übergroße Super Chronograph oder eine der schlichteren Ausführungen ist: Sie alle lassen sich auch perfekt mit Handschuhen bedienen, der robusten Lünette mit speziellem Griffmuster sei Dank. Je nach Ausführung werden die Uhren vom Breitling Kaliber 13 oder Breitling Kaliber 17 angetrieben, das mit 48 respektive 38 Stunden Gangreserve für jedes Abenteuer über den Wolken geschaffen ist.