Die Rückkehr der Pasha de Cartier

Die Luxusmanufaktur legt das Kultobjekt der 1980er-Jahre neu auf. Eine extrovertierte Uhr, fernab klassischer Uhrmacherkunst: Die Pasha de Cartier setzt auf eine markante grafische Signatur – ein Quadrat in einem Kreis.

Im Jahre 1943 wurde erstmals eine runde wasserdichte Armbanduhr in der Cartier-Kollektion lanciert, die die Inspirationsquelle für die Serie Pasha wurde. Vier arabische Ziffern, ein verschraubter, durch ein kurzes Kettchen am Gehäuse fixierter Kronenschutz und Zeiger in Schwertform – zusammen: ein Ausdruck von Eleganz und Stärke. Die Pasha von 1985 mit ihrem ungewöhnlichen Design – ein Quadrat mit filigraner Minuteneinteilung in einem kreisrunden Zifferblatt – hebt sich ab und stellt doch zugleich ihre Zugehörigkeit zur Uhrenkollektion des Hauses Cartier unter Beweis.

Neue Details
Die Ikone kehrt nun aufgefrischt zurück. Das neue Modell ist verfeinert und mit neuen Funktionen und uhrmacherischen Details ausgestattet, die in der Cartier-Manufaktur in La Chaux-de-Fonds in der Schweiz entwickelt wurden.

Pasha de Cartier bei Juwelier Jasper – Detail Zeiger
Pasha de Cartier bei Juwelier Jasper – Detail Saphir-Krone

So ist die neue Krone – verborgen unter dem Kronenschutz mit dem unverwechselbaren Saphir – jetzt noch kostbarer, denn auch sie ist mit einem blauen Spinell oder einem Saphir besetzt.
Der transparente Gehäuseboden gibt den Blick frei auf das Automatikkaliber 1847 MC, das in der hauseigenen Manufaktur hergestellt wird. Die neue kettenartige Schließe, die mit der Krone verbunden ist, bietet Raum für eine versteckte, persönliche Gravur. Die Pasha de Cartier ist bis 10 bar wasserdicht und mit einem Gehäusedurchmesser von 35 mm und 41 mm für Damen und Herren erhältlich.

Einfacher Wechsel
Ob Edelstahl, Gold oder Leder – mit dem von Cartier entwickelten QuickSwitch-System können alle Armbänder einfach ausgetauscht werden. Der unsichtbare Mechanismus fügt sich harmonisch in das Design des Gehäuses ein und wird durch einfachen Druck am Gehäuseboden aktiviert.