Die neue Ahoi Atlantik beeindruckt mit einem tiefblauen Zifferblatt und klarem Design. NOMOS Glashütte hat die Neuheit in gleich drei verschiedenen Ausführungen lanciert – damit ist für jeden Geschmack der passende Zeitmesser dabei.
Schlichte weiße Typografie mitsamt fünf schmalen arabischen Ziffern vor einem tiefblauen Zifferblatthintergrund – dieser Kontrast sorgt nicht nur für schöne Optik, sondern macht die Neuheit von NOMOS Glashütte auch einwandfrei lesbar. Wobei „die Neuheit“ nicht ganz korrekt ist, schließlich lanciert die Manufaktur aus Glashütte gleich drei Uhren auf einmal: die Ahoi Atlantik, die Ahoi Datum Atlantik und die Ahoi neomatik Atlantik.
Ein Trio eröffnet die süße Qual der Wahl
Wer die Marke schon etwas länger verfolgt oder sogar einen der wunderbaren Zeitmesser aus dem Hause NOMOS Glashütte sein Eigen nennt, wird bei den Modellbezeichnungen schon eine erste Ahnung haben, worin sich die drei Neuheiten im Detail unterscheiden:
Die Erste im Bunde, die Ahoi Atlantik, gehört mit einem Gehäusedurchmesser von 40,3 Millimetern zu den beiden größeren der drei neuen Modelle. Sie verfügt über das Manufakturkaliber DUW 5001 mit einer Gangreserve ca. 43 Stunden und bietet eine kleine Sekunde bei 6 Uhr.
Die Ahoi Datum Atlantik hebt sich im direkten Vergleich dadurch ab, dass sie zwischen der kleinen Sekunde und der Minuterie bei 6 Uhr eine Datumsindikation im Fenster aufweist. Im Inneren dieses Modells schlägt das Manufakturwerk DUW 5101 mit einer Gangreserve von 42 Stunden. Die Maße der Ahoi Datum Atlantik entsprechen denen der Ahoi Atlantik (40,3 Millimeter Gehäusedurchmesser), mit der sie zudem eine weitere Gemeinsamkeit aufweist: Der Gehäuseboden ist jeweils als Stahlboden oder Sichtglasboden aus Saphirglas erhältlich.
Die dritte Version ist die Ahoi neomatik Atlantik, ausgestattet mit dem namensgebenden neomatik-Werk DUW 3001. Das ultraschmale Kaliber misst lediglich 3,2 Millimeter in seiner Höhe, sodass auch das gesamte Gehäuse dieser Variante des Neuheiten-Trios der Ahoi Atlantik nur 9,6 Millimeter hoch ist. Damit ist es einen Millimeter schmaler als die beiden „großen Brüder“. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal der Ahoi neomatik Atlantik ist ihr Gehäusedurchmesser von 36 Millimetern – damit ist sie das kleinste Modell der Neuerscheinungen der Linie. Und die Qual der Wahl in puncto Gehäuseboden entfällt bei dieser Ausführung, denn hier ist ausschließlich ein Sichtglasboden aus Saphirglas verfügbar.
Das haben die drei Modelle gemein
Auch wenn sich die verschiedenen Modelle in einigen Details unterscheiden, so sind sie doch im Kern ganz klar einer Linie und damit einem einheitlichen Design zuzuordnen. Das geht los mit dem Gehäuse, das unisono aus Edelstahl gefertigt und bis 20 bar wasserdicht ist. Somit ist die Uhr für leichtere Tauchgänge geeignet.
Ebenso gleich sind das Zifferblatt in Tiefblau und die sandfarbenen Stundenindizes, die den angeschnittenen Kontrast für die einfache Lesbarkeit noch einmal betonen, indem sie mit Outline aufwarten. Und damit auch bei Nacht stets die Zeit im Auge behalten werden kann, sind die Outlines ebenso wie die Zeiger mit Leuchtmasse belegt. Für unkompliziertes Handling sind die Neuheiten mit einer verschraubten Krone mitsamt Edelstahl-Kronenschutz versehen und werden an einem zum Zifferblatt passenden Textilband in Blauschwarz getragen, das wasserfest ist.