Technik und Design müssen sich nicht ausschließen – das beweist die neue Polaris Mariner Memovox von Jaeger-LeCoultre. Der Taucheruhr gelingt der Spagat zwischen Design und Leistung spielerisch.
Beim Tauchen ist die Ausrüstung überlebenswichtig. Ob Maske, Atemregler oder Taucheruhr – unter Wasser muss man sich auf sein Equipment verlassen können. Bei der Jaeger-LeCoultre Polaris Mariner Memovox steht das außer Frage.
Mit einer Wasserdichtigkeit von bis zu 300 Metern, ihrem unidirektionalen, gekerbten Rehaut, den skelettierten Zeigern in verschiedenen Formen und Farben und einem Leistungsmesser hält sie die strenge ISO-Norm 6425 für Taucheruhren strikt ein. Der orangefarbene Ring ist nur sichtbar, wenn die Krone nicht vollständig verschraubt ist. Ein extrem wichtiges Detail: Er zeigt damit an, dass die Innenlünette nicht gesichert ist und sich womöglich unbeabsichtigt bewegen kann. Fatal beim Tauchen, weil sich dadurch auch die Tauchzeitanzeige verstellen könnte.
Bei der Polaris Mariner Memovox erkennt man klar die Verwandtschaft zu den prestigeträchtigen Memovox-Sportmodellen. Sie sind bekannt für die Alarmfunktion beim Tauchen, ein hörbares Signal, das Taucher daran erinnert, rechtzeitig gen Wasseroberfläche aufzubrechen. Beim Uhrwerk setzt Jaeger-LeCoultre auf das hauseigene Kaliber 956AA. Das mechanische Uhrwerk verfügt über einen automatischen Aufzug und eine Gangreserve von bis zu 45 Stunden.
Aber auch jenseits von sportlichen Tiefgängen überzeugt die Polaris Mariner Memovox als Accessoire. Bei den neueren Modellen setzt man auf ein verändertes Design der Super-LumiNova-Ziffern und Indizes in strahlendem Weiß. Zusammen mit dem glänzenden Blau des Zifferblatts ergibt die Kombination einen interessanten Kontrast und macht die Uhr zu einem wahren Blickfang. Jaeger-LeCoultre ist mit der neuen Polaris Mariner Memovox ein wundervoller Spagat zwischen Design und Leistung gelungen.
