TUDOR lanciert die Ranger zum 70. Jubiläum der Nordgrönland-Expedition

Passend zum 70. Jahrestag der Nordgrönland-Expedition bringt TUDOR die Ranger heraus. Die Neuheit steht im Zeichen des Entdeckergeistes des 20. Jahrhunderts und ist von der TUDOR Oyster Prince inspiriert.

„Ich habe mehrere Jahre lang über die Herstellung einer Armbanduhr nachgedacht, die von unseren Fachhändlern preisgünstiger verkauft werden kann als unsere Rolex, die jedoch ebenso zuverlässig ist. Jetzt habe ich beschlossen, eigens zur Fabrikation und Vermarktung einer solchen Uhr eine Firma zu gründen. Diese Firma heißt Montres Tudor S.A.“, sagte Hans Wilsdorf über den Beginn der Manufaktur TUDOR. Diese Zuverlässigkeit sorgte dafür, dass das Modell Oyster Prince 1952 von den überwiegend britischen Wissenschaftlern mit auf die Erkundungsmission des Eises nahe des Pols mitgenommen wurde. Die TUDOR Oyster Prince zeichnete sich dadurch aus, dass sie die erste Armbanduhr der Manufaktur war, die gleichzeitig ein automatisches Uhrwerk innehatte und wasserdicht war. Und sie bewährte sich in der eisigen Umgebung der Nordgrönland-Expedition. Die jüngst lancierte Neuheit TUDOR Ranger ist von diesem robusten Vorbild inspiriert und transportiert den Geist der Expeditionen ins 21. Jahrhundert.

Während die Wissenschaftler vor 70 Jahren vor allem glaziologische und seismische Daten sammelten, untersuchten sie nebenbei auch die Zuverlässigkeit der mitgeführten Oyster Prince Modelle und schrieben später sogar einen Brief voller Begeisterung an die Manufaktur. Der Hintergrund des Begriffes Ranger ist noch etwas älter: Bereits 1929 – drei Jahre nach Gründung der Marke TUDOR – ließ sich Hans Wilsdorf den Namen „Ranger“ rechtlich schützen. Er hatte jedoch kein konkretes Modell im Auge, sondern wollte den Abenteuercharakter der gesamten TUDOR Kollektion bekräftigen.

 

Das ist die neue TUDOR Ranger
Die Neuheit orientiert sich an der TUDOR Oyster Prince Ranger, jener Weiterentwicklung der Oyster Prince, die ab den späten 1960er-Jahren lanciert wurde und typische Merkmale innehatte, die auch die neue TUDOR Ranger wieder aufgreift. Die da wären: ein Zifferblatt mit großen arabischen Ziffern, rechteckigen Indizes und einzigartig geformten Zeigern – den sogenannten „Ranger“-Zeigern. Der Zifferblatthintergrund ist mattschwarz und gewölbt und ergibt in Kombination mit der feststehenden Lünette aus Edelstahl eine perfekte Harmonie – und die Leuchtmasse für beste Ablesbarkeit bei Nacht die perfekte Funktionalität.

Ausgestattet mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5402
Die TUDOR Ranger ist mit dem Manufakturwerk Kaliber MT5402 mit einer Gangreserve von etwa 70 Stunden ausgestattet. Die Präzision der Uhr ist durch die Schweizer Prüfstelle Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) zertifiziert.

Für jedes Terrain gemacht
Nicht nur das Uhrenglas aus kratzfestem Saphirglas bekräftigt den Expeditionsuhrencharakter der Ranger, die Neuerscheinung zum 70. Jubiläum der Arktisforschungsexpedition ist überdies in einem robusten Gehäuse aus satiniertem Edelstahl untergebracht. Es hat einen Durchmesser von 39 Millimetern und eine Krone mit der bekannten TUDOR Rose im Relief. Zudem ist die Uhr bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht.

Getragen wird die Neuheit aus dem Hause TUDOR an drei verschiedenen Armbändern. Interessierte haben die Wahl zwischen einem Textilband in Olivgrün aus Jacquardgewebe mit roten und beigefarbenen Streifen, einem Hybridarmband aus Kautschuk und Leder und einem integrierten Edelstahlarmband mit TUDOR „T-fit“-Schließe mit Schnellverstellsystem.

 

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